Karl Aiginger
Wirtschaftsforscher
„Klimapolitik wird nicht mehr im Spannungsfeld zur Wirtschaftspolitik gesehen, sondern als Motor für mehr Beschäftigung und Wohlbefinden- Die Ergebnisse der Europawahlen haben auch gezeigt, dass der Wunsch nach einer zukunftsgerichteten Politik die Angst vor Migration als entscheidendes Thema abgelöst hat, und dass nicht nur bei der Jugend und an den Universitäten.“
Peter Kaiser
Landeshauptmann Kärnten
„Unser Klima zu schützen heißt unsere Kinder und nachkommende Generationen zu schützen! Genau dafür tragen wir, trägt jede und jeder Einzelne und insbesondere die Politik die Verantwortung. Die junge schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat das zuletzt bei der Welt-Klimaschutzkonferenz in Wien vor über 1000 Entscheidungsträger aus 30 Ländern klar und unmissverständlich zum Ausdruck gebracht: Die Klimakatastrophe, die natürlich maßgeblich vom Mensch verursacht wird – wer das leugnet leidet unter gefährlicher Realitätsverweigerung – erfordert unser gemeinsames, energisches Entgegentreten. Keine Einzelmaßnahme wird uns und unser Klima retten. Nur wenn sich jede und jeder Einzelne bewusst wird, dass sie und er einen Beitrag leisten muss, können wir die Katastrophe noch abwenden. Wie hat Arnold Schwarzenegger in Wien so treffend gesagt: „From dreamers to doers“ – Wir müssen von Träumern zu Umsetzern werden – jetzt!“
Willi Hemetsberger
Unternehmer
„Wir müssen jetzt in Klimaschutz investieren, denn je länger wir warten umso teurer wird es.“
Erni Mangold
Schauspielerin
„Ökosoziale Wirtschaft, kein Plastik, keine vergifteten Böden, einen Schritt zurück, es ist 5 nach 12.“
Michael Bünker
Bischof
„Alle Welt redet nur vom Klimawandel. Genau das ist das Problem. Wer, wenn nicht wir? Wann, wenn nicht jetzt? Die Schöpfung ist uns anvertraut. Die drohende Klimakatastrophe muss abgewendet werden. Wir tragen Verantwortung vor den kommenden Generationen und für sie. Daher heißt es, jetzt gemeinsam handeln! Dazu braucht es die notwendigen Rahmenbedingungen durch entschlossene politische Entscheidungen. Österreich darf hier nicht länger säumig sein!“
Josef Penninger
Genetiker
„Es wäre auch toll wenn es eine nationale Forschungsinitiative gäbe, wenn wir uns 20 Milliarden für neue Tunnels leisten können, dann sollten wir uns auch 10 Milliarden für Forschung leisten können, die genau diese Klimaziele eines Tages ermöglichen könnten. Außerdem wäre es toll, wenn Österreich eine Vorreiterrolle in Genetik und der Verbesserung des Nagoya-Protokolls (welches derzeit internationale Forschungen behindert) leisten könnte. Und: Österreich könnte noch viel mehr tun - Österreich als Innovationsland für eine bessere Welt!“
Maria Hofstätter
Schauspielerin
„Natürlich muss Jeder und Jede persönlich zum Klimaschutz beitragen. Das entbindet die Politik aber nicht von der Verantwortung entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen und Bewusstseinsarbeit zu leisten - national und international! Handeln wir! Jetzt!“
Günther Lainer
Kabarettist
„Später ist vorbei! Wir haben nur eine Erde. Wir haben noch genug gute Luft zum Atmen. Erst dann, wenn wir das alles nicht mehr haben, merken wir, dass es zu spät ist. Aber dann ist es zu spät. Wir Menschen haben Hirn und Gefühl. Nutzen wir es und machen wir, dass das so bleibt.“
Ferry Maier
Nationalratsabgeordneter a.D.
„Der Mensch zerstört durch die Klimakrise zunehmend auch Lebens- und Anbauregionen von Menschen auf der ganzen Welt. Wenn wir den Klimawandel nicht stoppen, werden Millionen Menschen ihr Zuhause verlieren und auf der Flucht sein.“
Manfred Scheuer
Bischof
„Der Einsatz für die Schöpfung gehört zum Kern der christlichen Botschaft, geht es doch dabei um den Schutz der menschlichen Lebensgrundlagen. Es ist ein Gebot der weltumspannenden Solidarität der Menschheitsfamilie, dass wohlhabende Länder wie Österreich maßgebliche und ambitionierte Schritte setzen, um die unabsehbaren ökologischen Folgen des Klimawandels in allen Weltregionen einzudämmen. Die Bemühungen um einen zukunftstauglichen Klimaplan für Österreich finden deshalb meine ausdrückliche Unterstützung.“
Dietmar Kerschbaum
Intendant
„Selbst hartnäckigste Leugner eines Klimawandels können ihr Augen nicht mehr von den dramatischen Folgen der Erderwärmung verschließen. Die katastrophalen Auswirkungen sind längst evident und allgemein sichtbar. Klimaschutz ist daher eine Aufgabe von höchster Priorität, wenn die Menschheit überleben will. Das sind wir unseren Kindern und künftigen Generationen schuldig. Effizienter Klimaschutz nützt auch der Wirtschaft, durch Investitionen in umweltfreundliche Produkte.“
Franz Maier
Präsident des Umweltdachverbandes
„In puncto Klimakrise ist die Faktenlage völlig klar: Wenn wir jetzt nicht handeln, wird unser Klima in eine neue Heißzeit kippen mit ungeahnten Folgen und katastrophalen Aussichten für die Menschheit. Noch können wir jedoch gegensteuern und das müssen wir mit aller Kraft tun. Um die wichtigen Klima- und Energieziele zu erreichen, ist eine umfassende ökosoziale Steuerreform der erste Hebel, der rasch und wirkungsvoll angesetzt werden kann.“
Pierre Jean Levassor
Wirt am Graben
„Fassungslos muss ich zur Kenntnis nehmen, dass die Öffentlichkeit schon seit dem 19 Jahrhundert über die Auswirkungen des langfristigen CO2 Ausstoßes informiert wurde. Ich sehe, dass die Öffentliche Hand jetzt und hier den BürgerInnen helfen muss um aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu gelangen. Wenn wir nicht jetzt und heute unser Verbraucherverhalten ändern, werden unsere nächsten Generationen von der Katastrophe - die bereits vor unseren Augen begonnen hat und hätte verhindert werden können!! - in ein Chaos schlittern das jegliche Vorstellung über die Auswirkung und das einhergehende Elend in den Schatten stellt: Massenflucht, Hunger, Dürre, Zusammenbruch der Wirtschaft uvm. ... wer kann das seinen EnkelInnen und UrenkelInnen wünschen?“
Ingrid Felipe
Stv. Landeshauptfrau Tirol
„Zur Bewältigung der Klimakrise ist es absolut notwendig, in allen Bereichen unseres Lebens und Wirtschaftens die Auswirkungen unseres Handelns mitzudenken. Neben großen Veränderungen im verkehrstechnischen und steuerstrukturellen Bereich, sollen aber auch die einfachen Dinge aus der Natur nicht vergessen werden: Etwa die Wirkung auf das Klima durch Bäume, die nicht nur in den hitzegeplagten Städten wohltuende Oasen bilden, sondern wie der Boden großartige CO2 Speicher bilden.“
Lukas Nagl
Executive Chef Traunseehotels
„Jeder kann etwas tun und soll etwas tun. Mit jedem Einkauf geben wir unsere Stimme ab in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Wer billig kauft, kauft teuer.“
Maria Katharina Moser
Direktorin Diakonie Österreich
„Die Klimaüberhitzung trifft uns alle und hat katastrophale Auswirkungen besonders auf die Ärmsten in dieser Welt. Es sind Sturmfluten oder Trockenheit an Orten, wo es davor immer genug Wasser gab. Menschen verlieren dadurch alles. Wenn wir jetzt nicht unseren Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung leisten, ist es zu spät. Die Forderungen an die Politik unterstreiche und unterstütze ich ausdrücklich.“
Renate Anderl
Präsidentin Arbeiterkammer
„Bei einer verantwortungsvollen Klimapolitik geht es nicht nur um einen technologischen Wandel sondern vor allem auch um eine sozial gerechte Gestaltung. Eine wirksame und sozial gerechte Klimapolitik ist unsere Verpflichtung gegenüber der Jugend und gegenüber den österreichischen ArbeitnehmerInnen. Damit muss jetzt begonnen werden.“
Thomas Stipsits
Kabarettist
„Als ich noch ein Kind war, hatte im Sommer niemand in unserer Umgebung ein mobiles Klimagerät. Heutzutage sind diese Geräte im Sommer ausverkauft. Finde den Fehler!“
Martin Obermeir-Siegrist
Pastor der Evangelisch-methodistischen Kirche
„Uns Menschen ist ein wunderschöner Planet geborgt. Sorgen wir dafür, dass wir auf der Erde auch weiterhin gut leben können.“
Peter Jeram
Bischof
„Verantwortung für die uns allen anvertraute Schöpfung zu tragen, ist nicht bloß ein Schlagwort, sondern eine Aufgabe für jeden von uns. Als Christen wollen und müssen wir Verantwortung für unser Handeln übernehmen und dafür, welches Erbe wir unseren Kindern überlassen. Solidarität ist keine Einbahnstraße, christliche Solidarität bedeutet, für einander da zu sein und miteinander zu handeln. So beginnt auch Schutz der Umwelt und Einsatz für klimaschonende Maßnahmen bei jedem einzelnen von uns, im eigenen Umfeld und schafft damit Unterstützung für regionale und globale Maßnahmen.“
Heimo Scheuch
Vorstandsvorsitzender Wienerberger AG
„Klimaschutz beginnt hier und jetzt! Deshalb ist die Umstellung auf möglichst emissionsarme alternative Energieträger im Verkehrssektor und in der Industrie sowie eine Steigerung der Gesamtenergieeffizienz notwendig. Im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft müssen Recyclingmaterialien und ressourceneffiziente Produkte zukünftig verstärkt in den Fokus gerückt werden. Aber auch Gebäude- und intelligente Infrastrukturlösungen unterstützen das Ziel einer Dekarbonisierung und leisten gleichzeitig Wesentliches für eine Anpassung an den Klimawandel, wie den Schutz vor Naturkatastrophen. Ich erwarte mir von der Politik ein verstärktes proaktives Engagement hinsichtlich Klimaschutz - denn wir sind den kommenden Generationen verpflichtet!“
Christian Stadler
Biobauer und Unternehmer
„Als Biobauer beobachte ich die Veränderungen am Wettergeschehen und in der belebten Natur berufsbedingt natürlich etwas genauer. Die rapide zunehmende Erwärmung macht nicht nur unseren Pflanzen zu schaffen, sondern auch mir selber. War für das Wachstum der Pflanzen und Tiere Wasser früher kein knappes Gut, so wird es nun zunehmend schwieriger ausreichend Wasser für das Wachstum zur Verfügung zu stellen. Wir müssen JETZT unser Produzieren und Konsumieren anpassen, um noch Schlimmeres zu vermeiden.“
Klaus Maria Brandauer
Schauspieler
„Es geht beim Klimaschutz schon lange nicht mehr um die Zukunft, sondern um unser aller Gegenwart. Wir müssen unser Denken und Handeln komplett umstellen und zwar jeder Einzelne, weil wir das uns selber und unserem Planeten schuldig sind. Der Worte sind genug gewechselt!“
Johannes Brandl
Unternehmer
„Klimaschutz zählt zu unseren dringendsten und wichtigsten Anliegen. Jetzt müssen alle gemeinsam handeln. Mir ist es ein Anliegen, dass wir konkret werden. Es müssen grundlegende Weichenstellungen erfolgen. Viele Menschen sind dazu bereit, wenn unseren Worten Taten folgen.“
Markus Rapold
Unternehmensberater und Klimacoach
„Klimaschutz ist Menschenschutz. Die Erde braucht uns Menschen nicht, sondern wir Menschen und alle anderen Lebewesen brauchen die Erde!“
Herbert Ortner
Unternehmer
„Der Klimawandel ist mittlerweile in allen Bereichen deutlich spürbar. Wir sind die letzte Generation, die noch etwas ändern kann. Daher ist es höchste Zeit zu handeln, umzudenken, den CO2-Ausstoß zu verringern und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu minimieren, damit auch die folgenden Generationen eine lebenswerte Welt vorfinden. Es muss in allen Sektoren unserer Wirtschaft umgehend zu ganz konkreten CO2-Einsparungsmaßnahmen kommen. Ein Eigenheimbesitzer, der seine Öl-Heizung auf Systeme mit erneuerbaren Energieträgern umstellt, reduziert seinen CO2-Ausstoß schlagartig um ca. 75 Prozent.
Beim Heizen kann jeder jetzt schon beginnen für den Klimaschutz aktiv zu werden.“
Richard Gaisbauer
Berater & Komponist
„Wir müssen endlich ins TUN kommen und nicht immer nur reden, wie wichtig uns der Klimaschutz ist. Es braucht klare Richtlinien und Maßnahmen. Die Forderungen dazu sind ein erster wichtiger Schritt, machen für mich Sinn und sollten möglichst schnell angegangen werden. Gerade im Moment erlebe ich in meiner Heimatstadt Ried im Innkreis, wo einstimmig der Klimanotstand ausgerufen wurde das Durchziehen eines teuren Straßenbauprojektes aus den 70er Jahren. Hier fehlen wie in vielen Bereichen ganz klar Richtlinien für den Klimaschutz. Tun wir uns und unseren Nachkommen was Gutes und fangen einfach an.“
Reinhard Sperr
Gärtnermeister
„Endlich ist das Thema Klimaschutz bei allen Parteien angekommen. Warum erst jetzt? Weil es der Bevölkerung ein echtes Anliegen ist! Deshalb muss die Devise von nun an lauten: Genug geredet, jetzt geht’s ans Tun! Ich bin dabei! Wer noch?“
Rudolf Kolbe
Präsident Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen
„Wir Ziviltechniker übernehmen in vielen Bereichen Verantwortung. Wir wollen daher auch die Verantwortung für die Zukunft mitübernehmen“
Susi Stach
Schauspielerin
„Ich möchte nicht, dass dieser Fotohintergrund in ein paar Jahren nur noch als Tapete möglich ist!!!!“
Franz Waldenberger
Biobauer, Obmann BIO AUSTRIA OÖ
„Für mich als Biobauer sind die langen Trockenperioden und der Rückgang an Insekten und Feldvögeln ein dramatisches Warnzeichen. Das ist nicht nur eine Schlagzeile von gestern, die uns morgen nicht mehr interessieren muss. Wir alle tragen Verantwortung für den Erhalt und den Schutz des Klimas, von Ökosystemen und der Biodiversität – denn unser Leben beruht auf diesen Ökosystemen. Und jede und jeder von uns kann dazu beitragen, das sensible Gleichgewicht der Natur nicht weiter aus dem Lot zu bringen. Ich unterstütze daher diese Initiative, weil sie einen wesentlichen Beitrag zur Bewusstseinsbildung leistet.“
Manfred Luger
Unternehmer
„Als Garten- und Landschaftsgestalter kann ich in den letzten 20 Jahren feststellen, dass sich gewaltig etwas ändert im Klimagefüge. Wildpflanzen und Tiere aus dem pannonischen Raum fühlen sich mehr und mehr wohl in OÖ, ein untrügliches Zeichen für klimatische Veränderung. Jahreszeiten, die seit jeher als ideale Pflanz- und Ansaatzeiten galten sind plötzlich unberechenbar geworden, viel zu trocken und überdurchschnittlich heiß. Viele dieser Arbeiten müssen wir nun öfter ein zweites Mal machen, weil die Pflanzen eingehen und das Saatgut austrocknet. Das ist für uns ein wirtschaftlicher Schaden und ich bin sicher das Klimaschutz jetzt notwendig, und volkswirtschaftlich auf lange Sicht die günstigere Maßnahme ist, als später die Schäden zu bezahlen.“
Cornelius Obonya
Schauspieler
„Klimawandel existiert. Stecken wir die Köpfe nicht in den Sand, der immer mehr werden wird, wenn wir nichts tun!“
Alexandra Fiedler-Lehmann
Unternehmerin
„Die Wirtschaft kann nicht immer weiter wachsen (müssen). Sie muss sich verändern in Richtung Nachhaltigkeit. Die Politik muss dafür raschestmöglich die Rahmenbedingungen schaffen – auch wenn´s wehtut.“
Claudia Wielander
Unternehmerin
„Wann, wenn nicht jetzt? Wer, wenn nicht wir? Wir müssen die Versäumnisse der letzten Jahre rasend schnell wett machen. Überall sehen und spüren wird die klimabedingten negativen Veränderungen auf unserer Erde. Gletscherschmelze, Hochwasser, extreme Temperaturen, u.v.m. Verhindern wir den weiteren Regenwaldabbau, verzichten wir auf Produkte, die nicht nachhaltig angebaut werden oder Mikroplastik und Hormone verwenden. Reduzieren wir sofort unser (Plastik-)Müllaufkommen, reinigen wir unsere Meere. Wenn wir Geld für Umweltstrafen haben, dann haben wir es auch, um es in Umweltschutzmaßnahmen zu investieren! : in Vorarlberg, in Österreich, in der EU und global! Für unsere zukünftigen Generationen: mehr MUT in der Politik!“
Franz Koll
Geschäftsführer bellaflora Gartencenter GmbH
„Das realtiv stabile Klima der letzten Jahrtausende war die Voraussetzung für die Entwicklung der Menschheit. Seit ein paar Jahrzehnten zerstören wir Schritt für Schritt diese Lebensgrundlage. Steigende Temperaturen, Zunahme von Extremwetterereignissen wie Hitzewellen oder Starkregen und die Ausbreitung von Schädlingen machen uns schon jetzt zu schaffen. Als Österreichs grüne Nummer 1 zeigt bellaflora, wie man im Garten zum Klimaschutz beitragen kann – zum Beispiel durch Pflanzen von Bäumen, Förderung des Bodenlebens und Verzicht auf torfhaltige Substrate. Mit der Natur arbeiten – nicht gegen sie – das muss endlich auch in der Politik ankommen, denn sie muss die Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Gesellschaft schaffen!“
Heinrich Schellhorn
Stv. Landeshauptmann-Salzburg
„Wir sind die erste Generation, die die Auswirkungen der Klimakrise zu spüren bekommt und die letzte, die eine Klimakatastrophe noch verhindern kann. Darum braucht es jetzt mehr denn je eine effektive und konsequente Umweltpolitik, um die Bedrohung für Mensch, Tier und Natur noch abzuwenden. Ich habe die Klimaschutz Jetzt!-Petition unterschrieben und bitte euch dies auch zu tun.“